Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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cross-posted from: https://linux.community/post/1177907

ich will nicht mehr am Bett arbeiten, da:

  • Wenn ich Frühdienst habe, stehe ich um 4 auf. Und ich habe kein Bock mehr.

  • Ich arbeite 12 Tage am Stück. Und ich habe kein Bock mehr.

  • Ich habe kein normaler Schlaf-Wach-Rhythmus. Und ich habe kein Bock mehr.

  • Ich habe kein Bock mehr, mich für isolierten Patienten den Schutzkittel anziehen müssen, während Ärzten mit seinen normaler Kleidung maskenlos ins Zimmer eintretten, heißt, Regel gelten nur für uns und nicht für sie. Und ich habe kein Bock mehr.

  • Pantientenangehörigen sind anmassend, glauben, dass ich ein Kellner bin, beschweren sie sich über kalte Suppe, wenn ich instabile Patienten habe und wenn ich Infusionen vorbereite kommen sie zu mir zu sagen, dass sein Vater keine Paprika isst. Wieso diese Person glaubt, dass ich Koch bin, oder dass ein Krankenhaus ein Hotel ist, verstehe ich nicht. Und ich habe kein Bock mehr, solche Vollidioten zu leiden.

  • Arbeitskollegen beschuldigen mich für Sachen, die ich nicht kontrolliere: Es ist nicht meine Schuld, dass der Frühdienst nicht dokumentiert hat, es ist nicht meine Schuld, dass ein Arzt die MRT-Aufnahme eines Patienten abgelehnt hat, da instabil und das du den Termin neu machen muss oder dass das Bett immer noch besetzt ist oder dass ein Patient weder Deutsch noch Englisch kann und dass er alles mit Gestik aggressiv ablehnt und schreit.

  • Es ist nicht meine Schuld, dass es Juli ist und dass es warm ist.

  • Ich habe kein Bock geschlagen oder beleidigt zu werden nur, weil ein Arzt der Meinung nach ist, dass ein Patient im Delir nicht gefährlich ist und die Fixierung nicht anordnet. Wir waren da mit dem Patienten. Du nicht. Sei leise und arbeite nicht gegen uns. Arschloch (natürlich nicht laut gesagt).

  • Wenn Kollegen im vorherigen Dienst die Wagen nicht aufgefüllt haben, muss ich das machen, bevor ich den Rundgang mache. Und ich habe kein Bock mehr.

  • Ein normaler Tag heißt, die erste 4 Stunden pausenlos arbeiten: waschen, mobilisieren, achten, dass die Kabeln und Drainagen während der Mobilisation richtig liegen, Mengen kontrollieren, inkontinente und inmobile Patienten am Bett waschen, fast laufen, multitaskieren, da wir keine Sekretärin haben, Ärzten, die dich unterbrechen, wenn du am PC Laboretiketten vorbereitest, ohne das zu speichern, so du muss nochmal von Anfang an neu anmelden, gebrochene Waagen, nicht geladene Thermometer... Und ich habe kein Bock mehr.

  • Es ist nicht meine Schuld, dass Mitarbeiter sich krank melden oder dass ich mich krank melde. Es sollte niemanden verwundern, wenn man diese Arbeitsbedingungen betrachtet. Und ich habe kein Bock mehr.

  • Wenn ich nach Hause komme, bin ich so müde, dass ich mich legen muss. Zeit für Hobbies gibt es nicht, da Erschöpfung. Und ich habe kein Bock mehr.

Definitiv bin ich nicht mehr in der Lage, am Bett zu arbeiten, allerdings bin ich immer noch im Bewerbungsverfahren für eine Büroposition und ich sollte auf keinen Fall so beantworten, wenn sie mich fragen, warum ich den neuen Job möchte.

So, gibt es irgendwelchen Weg, diese Antworten zu verschönen?

Und kein Wunder, dass Pflegemangel herrscht. Wer möchtet unter diesen Arbeitsbedingungen arbeiten? Nur Menschen, die keine Alternative haben.

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sind die das Gleiche?

ich bewerbe mich intern im Krankenhaus für Stellen mit meiner Muttersprache, Englisch.

Eine Station verlangt von mir Arbeitszeugnisse der Stationen, wo ich gearbeitet habe, sowhol nach und während der Ausbildung.

Während der Ausbildung habe ich mich überhaupt nicht über Arbeitszeugnisse gekümmert und ich finde es unrealistich und lächerlich nun, die Stationen anzurufen, sodass sie 2 Jahre nach der Ausbildung sowas schreiben. Wer macht das?

Machen deutsche Schüler das in der Ausbildungen? Das ist mir fremd.

Nach der Ausbildung war ich auf einer Station, wo alles zu viel auf einmal war, habe gewechselt und auf anderer, wo wir ständig unterbesetzt waren und ich eine Versetzung beantragt und bekommen habe. Ich kann mir vorstellen auf der ersten, ein Zeugnis zu bitten (sie werden sagen, dass ich mich Mühe gegeben habe, allerdings, zu viel auf einmal), aber die zweite habe ich mit großen Freude verlassen, da eine Stationsleitung dort mich beschuldigt hat, ihres Essen bestohlen zu haben, war passiv aggressiv, hat Nichts erklärt und nur aufgehört hat, weil ich mit ihrer Leitung und der Gewerkschaft kontaktiert habe.

Diese Person arbeitet immer noch da, als Leitung. Es ist lächerlich hier Neutralität zu erwarten.

Aber jetzt nur aus Neugierde: Bekommt man in Deutschland Zeugnisse auch, wenn die Leitung sowas macht und die Arbeitsbeziehung komplett zerstört ist? Und wenn der Arbeitnehmer die Station verlassen hat, weil er sich nicht unterstützt gefühlt hat?

Diese Arbeitsstelle ist die einzige Station, die sowas von mir möchtet (so viele Zeugnisse): heißt das, dass sie schon ein Kandidat ins Visier haben und da sie die Stelle trotzdem veröffentlichen müssen, machen sie es für alle andere Schwer?

Meine Urkunde und Nationalität sehen sie schon. Ich würde gerne keine Zeit verschwenden, sollte die Stelle mich nicht wollen.

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Wo ich herkomme passiert es häufig: Kein Arbeitgeber kann herausfinden, ob ein Freund oder ehemaliger Mitarbeiter vor 6 Jahren oder 3 dein Vorgesetzte war.

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In den nächsten Tagen und Wochen werde ich 5 Vorstellungsgespräche führen.

Wo ich herkomme, wird es so gemacht: Wenn der Arbeitnehmer eine Zusage erhält, nimmt er die Stelle an und führt die anderen Vorstellungsgespräche weiter. Wird eine lukrativere und besser passende Stelle gefunden, wird das erste Angebot abgelehnt und die zweite Stelle angenommen, oder die Lohndifferenz wird verwendet, um ein besseres Gehalt für den ersten Job auszuhandeln.

Ich finde es unpraktisch zuerst so viele Zusagen wie möglich sammeln und erst dann alle vergleichen, denn ich nicht alle Gespräche innerhalb derselben Woche führen werde, und manche Arbeitgeber können nicht sehr geduldig sein. Deswegen mache ich es kaskadenartig.

Wird das in Deutschland so gemacht?

Gibt es ein 2-wöchiges Widerrufsrecht bei Verträgen?

Gibt es einen Grund, warum ich so etwas nicht tun sollte?

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Für Deutschland gehen die Forschenden von einem Reallohnverlust von 0,3 Prozent für das vergangene Jahr aus. 2022 waren es 4,4 Prozent.

[...]

Im laufenden Jahr zeichnen sich Reallohnzuwächse dann fast in der gesamten EU ab, wie das WSI unter Bezug auf die EU-Kommission mitteilte. Die Forschenden gehen demnach von 2,0 Prozent Wachstum im Schnitt aus. Damit seien die Verluste der Vorjahre "aber längst noch nicht ausgeglichen", erklärten die Forschenden.

[...]

Dass die Inflation die jüngste Steigerung der Einkommen in Deutschland aufgefressen hat, zeigen auch andere Zahlen. Zwar wuchs das mittlere Einkommen nach Angaben des Statistischen Bundesamts von 2022 auf 2023 um 5,1 Prozent, die Teuerungsrate lag aber bei 5,9 Prozent.

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Ich bin Pflegekraft. Mein Arbeitgeber hat mich 2 Stellen mit Weiterbildung und höhere Einstufung angeboten: case manager und study nurse.

Eine Kollegin hat mir schon gesagt, dass als case manager zu arbeiten astrengender ist als gedacht, aber sie arbeitet in Österreich. Als study nurse habe ich keine Kollegin gefunden, die mir helfen könnte.

So ich frage hier.

Vorteile: nicht mehr um 04:30 aufstehen müssen, keine Nachtdienste, sondern 8:00 bis 16:30 und fertig, locker schlafen gehen, keine 12-Tage-Dienste, Kontakt mit aggressiven Patienten und Angehörigen reduziert, weniger physischen Aufwand, English ist meine Muttersprache (eine der zwei Stellen ist für Menschen, die gutes Englisch können). Weiterbildung heißt höhere Einstufung aber nicht notwendigerweise mehr Gehalt, da viele Zuschläge weg fallen.

Nachteile: viele Zuschläge fallen weg und ich würde tatsachlich weniger verdienen als jetzt, ich habe so viel am Bett gearbeitet, dass ich nicht weiß, ob ich wieder normal arbeiten kann (Mo. bis Fr. von 8:00 bis 16:30), Angst zu scheitern, viel mehr Verkehr: jetzt arbeite ich asozial und wenn ich einkaufen gehe, sind alle Supermärkte fast leer. Wenn ich normal arbeite, wird es alles voll sein.

Wenn ihr sowas erlebt habt, wie habt ihr euch entschieden?

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Ich war immer introvertiert und habe immer das soziale Theater gespielt (Schule, Hochschule, Arbeit...). Ich habe mich entschieden, dass es belastend ist und habe kein Bock, das weiter zu machen: Ich kann nicht mehr vortäuschen, dass ich mich um Menschen kümmere, die mich langweilen.

Ich bin Pflegekraft, habe einen unbefristeten Vertrag, Probezeit abgelaufen, bin Mitglied einer Gewerschaft.

Ich überlege, woanders im Haus versetzt zu werden, weil meine Arbeitskollegen kindisch sind, über Unwichtigkeiten reden und überzeugt sind, mir einen Gefallen zu tun, indem sie mich zwingen, mit ihnen zu reden.

Sie belasten mich und fühlen sich beleidigt, wenn ich in meiner Pause lese oder mit ihnen nicht rede. Ich möchte arbeiten und nach Hause gehen.

Ist das beruflicher Selbstmord?

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submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by Peter_Arbeitslos to c/deutschland@feddit.de
 
 

Hallo Leute, die neue Instanz feddit.org ist online, gerade eigentlich noch in der Testphase, aber alles läuft rund, während wir von feddit.de nicht wissen wie es weiter geht, weil der Admin nicht erreichbar und die Website down ist. Die Zukunft von feddit.de ist ungewiss. Feddit.org ist demokratisch verwaltet, über den gemeinnützigen Verein fediverse.foundation in Wien, wo auch die Server stehen, die Adminschaft besteht aus 3 Feddit.de-Menschen und einem von der Foundation. Wollt ihr nach feddit.org?

Update: https://feddit.org/c/deutschland

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll grundlegend reformiert werden. Neben der Reduzierung der Radiosender soll es auch Änderungen bei TV-Spartensendern und Apps geben.

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submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by sngoose@feddit.de to c/deutschland@feddit.de
 
 

Anscheinend hat es meinen Post Body erstmal gefressen, deswegen wahrscheinlich die Downvotes... Was da stand: Finde es schade, dass anscheinend so wenig Ahnung von Technik vorhanden ist. Will der Autorin keine böse Absicht unterstellen, aber das Scannen davor isthalt für jeden der ein wenig sich mit der Materie beschäftigt genau das Problem.

Und den großen Benefiz wegen "der Kinder" sehe ich halt leider auch nicht. Gibt ja noch andere Wege Bilder zu teilen.

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mit Paywall, aber Teaser + Bild zeigen schon einiges: "Auf der XXL-Autobahn in die Klimakatastrophe: In Hessen soll die breiteste Fahrspur Deutschlands entstehen, Gärten und Häuser sollen planiert werden. Kritiker erwarten Verhältnisse wie in L.A. – und mehr Schaden als Nutzen."

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Ist das Rassismus? (linux.community)
submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by eli04@linux.community to c/deutschland@feddit.de
 
 

und bringt es etwas, das zu melden?

Vor mehreren Monaten hatte ich das Monolog eines sehr konservativen Deutschen am Arbeitsort leiden müssen. Zusammengefasst: Impfgegner werden wie Juden mit den Nazis behandelt, ich habe mich nicht gegen Corona geimpft, Gewerkschaften sind nutzlos, Sozialdemokraten und Grünen sind Dummköpfe, du (also ich gemeint) solltest froh sein, weil auch wenn du Ausländer bist, siehst aber nicht arabisch aus, die Alliierten haben nach dem Krieg 200,000 Soldaten der Wehrmacht in Lagern getötet, als ich jung war, war ich Rechtsradikal aber heute nicht mehr und ich bin nicht rassistisch, weil ich mit einer Rumänerin verheiratet bin.

Völlig aus den Angeln gehoben.

Über mich: Ausländer und dunkelhautig. Warum er das mir gesagt hat, verstehe ich immer noch nicht.

Vor zwei Wochen habe ich dies dem Betriebsrat gemeldet mit der Bitte, mir zu sagen, wie ich reagieren soll, aber unser Betriebsrat ist dafür bekannt, langsam zu reagieren oder meine Fragen direkt zu ignorieren: Sie haben mir nur einmal beantwortet, weil ich zweimal gefragt habe.

Ich habe auch Verdi kontaktiert und sie sagten mir, dass ich rechtlich nichts tun kann, da Meinungsfreiheit, aber zumindest haben sie sich gemeldet.

Mit dieser so tollen Unterstützung vom Betriebsrat frage ich euch, Deutschen, was für realistische Optionen ich habe. Die, die ich sehe:

  • Versetzung
  • Ihn ignorieren, was ich aber hart finde, weil ich kein Bock habe, seine Dummheiten mehr hören müssen
  • Stationsleitung informieren und bitten, mit dieser Person nicht mehr arbeiten müssen

Diese Person ist einfach eine sehr unangenehme Person mit rassistischen Tendenzen, was für mich Rassismus ist.

Meine erste Frage ist, ob das für euch Rassismus ist.

Die zweite Frage ist, was soll ich machen nun, dass weder Betriebsrat noch Gewerkschaft helfen.

Die dritte Frage ist, wie habt ihr reagiert, wenn ihr sowas am Arbeitsort erlebt habt.

Und noch eine vierte Frage: Gibt es solche Menschen an jedem Arbeitsort? Weil wenn es so ist in einem Land, wo 17% der Menschen AfD wählen, werde ich auch solche Idioten am neuen Arbeitsort leiden müssen...

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Ministerpräsident Söder unterstrich das mit den Worten: "Wir haben die Mehrheit." Gemeint ist damit die Mehrheit im Aufsichtsrat der Staatsforsten, der überwiegend mit Vertretern der Staatsregierung besetzt ist. Warum diese Mehrheit nicht schon früher genutzt wurde, um den Windkraftausbau im Wald voranzutreiben, darüber spricht Söder nicht.

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Mit Umwelt-Themen kommt man aktuell nicht weit...

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Ich war noch nie ein Fan des Sonnenbadens, bis jetzt.

Ich habe ein 2 für 1 Angebot gefunden und Sonnencreme von stada (ladival) gekauft. Ich überlege, vorrättig für das nächste Jahr nochmal 2 Einheiten zu kaufen.

Preislich habe ich nichts günstiger gefunden.

Ist diese eine blöde Idee?

was denkt ihr über stada?

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Gute Analyse hat der Artikel und sehr gute Vorschläge für eine neue, aufgefrischte Demokratie hin zu mehr Bürgerbeteiligung. Da könnte der Westen vom Osten profitieren.

Den Absatz fand ich entscheidend. Diese Erfahrung hat der Westen nie gemacht - die Macht der Straße/ des Volkes:

„Ostdeutschland gibt es in Teilen eine andere Idee von demokratischer Mitwirkung. Man denkt plebiszitärer und in Begriffen eines genuinen Volkswillens. Die Führungsriege der DDR wurde durch Demonstrationen auf der Straße zum Einsturz gebracht. Das ist eine Art demokratische Urerfahrung. Dann hat man im Zuge der Wiedervereinigung einfach die Parteien aus dem Westen ausgedehnt und gehofft, alles werde so wie in der BRD.“

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"„Die Plätze in den Freiwilligendiensten werden wir nachfragegerecht ausbauen“, heißt es eigentlich im Koalitionsvertrag der Ampel. Doch nun plant die Bundesregierung eher das Gegenteil: Um die Schuldenbremse einzuhalten, soll gespart werden – und das auch bei den Freiwilligendiensten, und zwar im massiven Umfang. So jedenfalls sieht es der Kabinettsbeschluss für den Bundeshaushalt 2024 vor.

Dagegen protestieren Sozialverbände und soziale Einrichtungen. Sie fürchten, die freiwilligen Helfer nicht mehr finanzieren zu können. Anfang Dezember soll der Bundestag den Haushalt beschließen."

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